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IQS Textilservice 11-2013Hochwertige Lederjacken, die abfärben! Kinderjeans, die unangenehm riechen! 5000 Damenmäntel mit falschen Etiketten! Wer kümmert sich um solche Probleme, bevor die Ware an den Kunden gebracht werden kann?
Mitte November 2013 erfuhren dies 20 Schülerinnen, die die Ausbildung zur bekleidungstechnischen Assistentin am Maria-Lenssen-Berufskolleg absolvieren. Sie besichtigten den Betrieb "IQS Textilservice GmbH" in Mönchengladbach, der sich auf genau solche Problemlösungen spezialisiert hat. Die Geschäftsführerin Frau Thomas gab zunächst allgemeine Informationen zu ihrem Betrieb, der seit über 17 Jahren Partner der Bekleidungsindustrie ist. Danach führte sie die Schülergruppe durch den Betrieb, zeigte und erklärte sehr interessant und lebendig verschiedene Aufbereitungsmöglichkeiten, u.a. Tunnelfinishing, Hosentopper, Näherei, Detachieren, Schimmel- und Geruchsbeseitigung. Verfahren, die den Schülerinnen auf anschauliche und lebendige Weise nahegebracht wurden. Wir bedanken uns für die bestens organisierte Betriebsführung und die zahlreichen neuen Eindrücke!

Christiane Postler

Castello Sforzesco-1Chanel, Prada, Versace, Armani - 5 Tage Mailand: ein Traum, denkt jeder und vor allem auch die Oberstufe der bekleidungstechnischen Assistenten, die sich die zweitgrößte Stadt Italiens als Ziel ihrer Studienreise vom 04. bis 08. November ausgesucht hatte. Nicht ohne Grund, denn Mailand ist das Zentrum Italiens, was Wirtschaft, Mode, Design und Medien betrifft.
Doch unser erster Tag in Mailand war eher trist als schön - manch einer verglich Mailand schon mit Mönchengladbach. Denn als wir nach einem knapp zweistündigen Flug von Düsseldorf in Mailand anreisten, herrschte typisch niederrheinisches Wetter: Nieselregen und Nebel. Mit gemischten Gefühlen verbrachten wir die erste Nacht in unserem Drei-Sterne-Hotel: Hatten wir uns etwa zu viel von der Modehauptstadt Italiens versprochen?

Warten-auf-die-Modenschau-kEinhellig war das Urteil der vielen Besucher. Sie empfanden die Schulatmosphäre als ausgesprochen angenehm, die Architektur als sehr reizvoll und die Ausstattung als vorbildlich. Projektwochen in Verbindung mit „Tagen der offenen Tür“ verfolgen zum einen pädagogische Ziele: Etwa die Erprobung anderer Unterrichtsformen, das Arbeiten im Team an einer gemeinsamen Aufgabenstellung …, zum anderen aber auch das Werben um qualifizierte Schülerinnen und Schüler.
In diesem Jahr zeigte sich, dass viele Interessenten mit konkreten Vorstellungen von ihrer beruflichen Zukunft kamen. Auf der anderen Seite begegneten wir auch vielen noch Unschlüssigen, die sich informieren und beraten lassen wollten.
Unser vielseitiges und anspruchvolles Angebot an Aktivitäten und Arbeitsergebnissen beeindruckte Insider und Außenstehende – wieder einmal. Dem guten Ruf wurden die Bildungsgänge unserer Schule auch in diesem Jahr gerecht.

Ulrich Reipen

Eingang-1klein2-schriftAm Montag ist das MLB in eine Projektwoche gestartet. Für alle Vollzeitklassen wurde der reguläre Stundenplan aufgehoben, um eine Woche lang projektorientiert an einer ausgewählten Thematik zu arbeiten. Bei dieser handlungsorientierten Unterrichtsform können sich die Schülerinnen und Schüler sehr selbstständig in Teamwork und Präsentationstechniken erproben.
Am Samstag, den 09. November 2013, unserem Tag der offenen Tür, werden die Ergebnisse für alle Besucher präsentiert. Sie sind herzlich eingeladen, sich ein Bild von diesen Arbeiten zu machen und sich über unsere Bildungsangebote zu informieren.
Weitere Informationen und das Programm finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Wolfgang Postler

foto-vortragDas war das Thema einer Vorlesung von Frau Prof. Dr. Ackermann von der Hochschule Niederrhein, der im Rahmen der Museumsuni 2013 im Schloss Rheydt stattfand.
Eine Klasse der Fachoberschule mit dem Schwerpunktfach Gesundheitswissenschaften und die Berufsfachschule für Sozialhelfer erfuhren eindrucksvoll, dass ein Krankenhaus mit seinen komplexen Abläufen mehr als Ärzte und Krankenschwestern benötigt. Neben verschiedenen Berufen in der Verwaltung, Küche oder Wäscherei, sind auch u.a. Ingenieure, Techniker, IT-Spezialisten und sogar Juristen aus einem Krankenhausbetrieb nicht wegzudenken. Viele der aufgezeigten Tätigkeiten sind auch für Schülerinnen und Schüler vom Maria-Lenssen-Berufskolleg potentielle Berufsfelder, entweder nach erfolgreichem Berufsabschluss oder nach Erreichen der Fachhochschulreife. Viele Studiengänge an den Hochschulen bereiten im Anschluss daran auf hochqualifizierte Berufe im Gesundheitswesen vor.
Der Besuch der Museumsuni war eine spannende und informative Veranstaltung, die neben dem Einblick in das Funktionieren eines Krankenhauses auch ganz neue und interessante Berufsperspektiven aufzeigen konnte.

Wolfgang Postler

Logo-2-klein"Bekleidungstechnische Assistentin - und dann?" Unter diesem Motto stand die Veranstaltung "JobVision 2013", die am 09.Oktober zum zweiten Mal am Maria-Lenssen-Berufskolleg stattfand. Anlass dafür waren Fragen der Schüler, die in 3 Jahren zur Bekleidungstechnischen Assistentin mit Fachhochschulreife ausgebildet werden: Was mache ich nach der Ausbildung? Welche Perspektiven habe ich in der Bekleidungsindustrie? Welche Erwartungen hat die Wirtschaft an mich? Soll ich studieren? Wenn ja, welche Fachrichtung?

Diese und noch andere Fragen bewegen die Schüler während ihrer Ausbildung am MLB immer wieder und sollten durch die JobVision beantwortet werden. Dazu wurden ehemalige Schüler des Bildungsgangs eingeladen, die ...

Das Maria-Lenssen-Berufskolleg veranstaltet am Samstag, 09. November 2013
in der Zeit von 11.00 bis 14.00 Uhr einen Informationstag.

Eingang-1klein2-schriftSchülerinnen und Schüler, die die allgemeinbildenden Schulen mit dem Mittleren Bildungsabschluss ver­lassen, können sich ausführlich über die Ausbildung zur Erzieherin, zur staatl. geprüften Kosmetikerin und zur bekleidungstechnischen Assistentin informieren. Am Ende dieser dreijährigen Ausbildungsgänge kann auch die Fachhoch­schulreife erworben werden. Wer die Fachhochschulreife bereits nach zwei Jahren erlangen möchte, der kann sich über die Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen informieren.

Die Berufsgrundschuljahre für Körperpflege und Sozial- / Gesundheitswesen sind für Schülerinnen und Schüler interessant, die den Hauptschulabschluss nach Klasse 10 oder den mittleren Bildungsabschluss anstreben.

Für Schülerinnen und Schüler mit dem Hauptschulabschluss nach Klasse 10 A werden die Ausbildung zum staatlich geprüften Sozialhelfer und die Ausbildung zur staatlich geprüften Kinderpflegerin angeboten. Damit verbunden ist der Erwerb des Mittleren Bildungsab­schlusses.

Die Besucher können die Unterrichts-, Fach- und Aufenthaltsräume besichtigen. Ein umfang­reiches Rahmenprogramm gibt Einblicke in Schulalltag und Schulatmosphäre. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt.

Am 28. Juni 2013 besuchte uns Frau Reisinger, Studentin der Oecotrophologie aus Münster, die mit Unterstützung und im Auftrag der Kosmetikfirma BABOR in ihrer Bachelorarbeit untersucht, wie ein Schulungskonzept zum Thema Hygiene für Kosmetikinstitute entwickelt werden kann. Einblicke in die praktische Umsetzung der Hygienevorschriften erhielt sie im theoretischen und fachpraktischen Unterricht des Bildungsganges Kosmetik. Frau Reisinger nahm viele Tipps und Anregungen mit, die sie in Ihre Arbeit einfließen lassen wird. Wir sind gespannt auf das Ergebnis.
U. Düren

Nach intensiver Vorbereitung ist unsere neue Website jetzt endlich online - natürlich noch nicht vollständig und perfekt. Unser Ziel ist eine optisch ansprechende, informative und übersichtliche Seite, die gute Einblicke in unsere vielfältigen Angebote und unser reichhaltiges Schulleben ermöglicht. 
Lob und Tadel, ganz besonders natürlich Verbesserungsvorschläge, sind ausdrücklich erwünscht! Wir laden alle ein, uns bei Facebook zu liken/teilen, um über Neuigkeiten informiert zu werden.
Dirk Nachbarschulte/Wolfgang Postler 

Maria Lenssen Berufskolleg
Berufkolleg der Stadt
Mönchengladbach
Werner-Gilles-Str. 20-32
41236 Mönchengladbach

VERWALTUNG:
MO-FR: 7.30 - 13.30 Uhr
MO & MI: 14.00 - 15.30 Uhr
DI & DO: 14.00 - 15.00 Uhr

Tel.: 0 21 66 / 62 87 70
Fax: 0 21 66 / 62 87 799
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